Warum Hobbicos FW-190 mit Viertakter besser drauf ist

Warum Hobbicos FW-190 mit Viertakter besser drauf ist

Zuerst war geplant, Hobbicos Focke-Wulf 190 zu elektrifizieren. Die Vorgaben für einen elektrischen Antrieb waren: 691 Gramm Blei ausbauen – die waren für den Verbrenner in Form von zwei Eisenplatten schon eingebaut – Anlenkungen aus Kohlestangen, Akkus in den Motorträger, Höhenleitwerk abnehmbar und Servos ganz nach vorne. Dann kam es aber anders. Ein Gaui-Viertakter durchkreuzte die Pläne der Reihe nach.

Bei dieser 2.160 Millimeter (mm) spannenden FW-190 hat sich der Hersteller Top Flite viel Mühe gegeben: Die Konturen sind recht stimmig und die Verarbeitung sowie Bauausführung sehr gut – ARF in Bestform. Das Modell ist laut Hersteller für einen Verbrenner mit 55 Kubikzentimeter (cm³) Hubraum vorgesehen. Natürlich würde auch ein kraftvoller Elektroantrieb mit einem 10s-LiPo-Setup funktionieren. Durch den abnehmbaren Waffendeckel vor der Kabinenhaube bietet sich dieser Umbau an. Und wie wir später noch feststellen werden, könnte durch den vibrationsfreien Antrieb und die Position der Akkus einiges an Gewicht eingespart werden. Aber es kam ja anders, wie schon angekündigt.

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