Warum der Klassiker PA-18 von Pichler gefällt

Warum der Klassiker PA-18 von Pichler gefällt

Es gibt sie, die Evergreens, die „Gehen-immer-Modelle“, die Selbstläufer. Eines davon ist die Piper PA-18 Super Cub von Pichler. Wir haben sie in den vergangenen Monaten ausgiebig geflogen und zeigen, ob das ARF-Holzmodell dem großen Vorbild in puncto Zufriedenheit das Wasser reichen kann.

Keine Frage, die Super Cub-Serie von Piper war ein Erfolg sondergleichen, mit über 15.000 hergestellten Exemplaren ist der amerikanische Zweisitzer eines der meistgebauten Sportflugzeuge seiner Klasse. Und auch heute noch, 68 Jahre nach dem Erstflug, sind unzählige Exemplare des langlebigen Bestsellers weltweit im Einsatz. Ebenso erfolgreich sind die Super-Cubs bei uns Modellfliegern: Jedes Jahr erscheinen Neuauflagen in allen Größen, Bauweisen und Preisklassen. Wir haben die aktuelle PA-18 von Pichler unter die Lupe genommen. Das ARF-Modell verspricht kompakt, preisgünstig und recht vorbildgetreu zu sein. In klassischer Holzbauweise gefertigt, kommt sie fertig folienbespannt beim Kunden an, der muss nur den Einbau von Antrieb und RC-Anlage sowie die Endmontage erledigen.

Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 06/2017 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.