Vierklappen-Elektrosegler von Staufenbiel im Mini-Format

Das ist schon ungewöhnlich, wenn man einem kleinen Segler mit gerade mal 1.500 Millimeter Spannweite eine Vierklappenauslegung verpasst. Beim Zulu hat Staufenbiel genau das gemacht – und obendrein noch ein V-Leitwerk realisiert sowie ein zum Namen passendes Design gewählt. Wir zeigen, ob der Segler abzulut klasse ist. Die aktuelle Voll-GFK-Serie von Staufenbiel beinhaltet verschiedene Modelle von 800 bis 3.200 Millimeter (mm) Spannweite. Der Zulu ist mit der kleinste Segler im Bunde mit 1.500 mm Spannweite. Das Modell ist mit geteilter Tragfläche und V-Leitwerk ausgestattet. Das Fast-fertig-Set beinhaltet einen gut sortierten Kleinteilesatz, einen Glas­faserrumpf und eine schwarz lackierte Kabinenhaube aus demselben Material. Erhältlich ist eine Segler- und eine Elektrosegler-Version. Diese unterscheiden sich lediglich in der bereits abgesägten Rumpfnase und dem eingeharzten Motorspant. Zur Fertigstellung des Zulu liegt eine deutsche Anleitung mit vielen farbigen Bildern bei. Die Trag­flächenoberfläche ist auffallend bunt in den Farben schwarz, grün und gelb gestaltet und in der Form lackiert. Die Trag­flächenunterseite wurde in Blockstreifen ausgeführt. Auf der Oberseite der dreifarbigen Tragfläche wurde der Name Zulu und eine Figur als Dekor gewählt. Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 03/2014 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.