Was man über GPS Triangle-Fliegen wissen sollte
Im Herbst 2014 hatten Urs Affolter und Uwe Rihm, Geschäftsführer von PariTech, zum GPS Triangle-Workshop nach Oberotterbach eingeladen. Beim GPS Triangle-Fliegen geht es darum, einen Rundkurs mit drei Wendepunkten in einer vorgegebenen Zeit möglichst oft zu umrunden. Was sich hinter dem aktuellen Trend-Wettbewerb verbirgt, wie er funktioniert und wie man selbst mitfliegen kann, zeigen wir hier.
Den Auftakt zum Triangle-Workshop, an dem gut 20 Piloten teilnahmen, machte Peter Nemec, ein sehr erfolgreicher Teilnehmer im aktuellen GPS-Wettbewerbsgeschehen. Er startete seine Antares im Maßstab 1:3 und führte die Flugaufgabe in einem Demonstrationsflug vor. Urs Affolter fungierte dabei als Ansager und kommentierte den Flug für die restlichen Teilnehmer. Nach der Landung gab es eine kurze Analyse des Flugs und danach waren die Workshop-Teilnehmer an der Reihe. Die zur Verfügung gestellten GPS-Systeme wurden verteilt und in die Modelle eingebaut, sodass jeder Teilnehmer zwei bis drei Triangle-Flüge durchführen konnte, um selbst ein Gefühl dafür zu bekommen, wo der Reiz, aber auch die Schwierigkeit in dieser noch nicht so weit verbreiteten Wettbewerbsform liegt. Etwa die Hälfte der Teilnehmer startete im Eigenstart mittels Klapptriebwerk, die restlichen Segler wurden von einer Jodel aus dem PariTech-Team kraftvoll nach oben befördert.
Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 02/2015 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.