Emmerich Deutsch von PowerBox Systems im Interview

Mr. PowerBox – wer kennt ihn nicht? Seit fast 30 Jahren mischt Emmerich Deutsch den Modellbaumarkt mit innovativen Produkten auf. FlugModell-Autor Loys Nachtmann sprach mit dem Unternehmer, wie er seine Firma gründete, weshalb internationale Champions seine Bordstromversorgungen in Wettkampfmaschinen einbauen und welche neuen Projekte in naher Zukunft zu erwarten sind. FlugModell: Wie ist die Firma PowerBox Systems entstanden? Emmerich Deutsch: PowerBox Systems ist aus Modellbau Deutsch in Donauwörth hervorgegangen. Eine Firma, die ich 1983 gegründet habe. Dort gab es eine RC-Service-Abteilung, in der ich Fernsteuerungen, Empfänger, Servos und andere RC-Komponenten reparierte. FlugModell: Wer hatte die zündende Idee, Bordstromversorgungen wie die PowerBoxen zu fertigen? Emmerich Deutsch: In den 1980er- und 1990er-Jahren konnten selbst die besten 35-Megahertz-Empfänger höchstens zwei Rudermaschinen pro Servo-Ausgang ansteuern. Wurden mehrere Servos parallel angeschlossen, war der Servo-Impuls so stark verstümmelt, dass die Ruder­maschinen nicht mehr funktionierten. Zur gleichen Zeit entstanden aber die ersten Drei-Meter-Modelle und es wurden drei bis vier Servos pro Ruderblatt benötigt, weil eines für sich allein zu schwach war. Ergo haben wir Impulsverstärker für solche Anwendungen entwickelt und mit Akkuweichen kombiniert. Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 09/2012 von FlugModell lesen. Diese können Sie online auf pubbles herunterladen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.