Diese umgebaute Komet schafft Tempo 250

Der Startschuss zum Gemeinschaftsprojekt Me-163 mit 80er-Impeller fiel vor gut zwei Jahren. Auslöser war ein günstig erstandener Elektro-Jet aus Styropor mit 70er-Fan. Das sich einstellende Fluggefühl war völlig anders als bei einem Segler oder Motormodell, nämlich viel dynamischer und aufregender. Zum Gemeinschaftsprojekt wurde der Me-163-Bau, weil sich mein Cousin Dieter Kirsch, der den frisch erworbenen Styro-Jet ebenfalls mehrmals flog, genauso dafür begeisterte und vom Jet-Fieber anstecken ließ. Daraufhin bauten wir zusammen zwei größere Impeller-Jets mit einem Durch­messer von 90 Millimeter (mm), die mit 6s-LiPos schon sehr gute Flugleistungen zeigten. Doch als sich die Saison 2012 zu Ende ging, begann die Suche nach einem neuen Winterprojekt. Nach den positiven Erfahrungen mit den bisherigen Jets, sollte dieses Mal kein Styropor-Modell, sondern eines aus GFK erstellt werden. Die Entscheidung fiel zugunsten der Me-163 – ein Typ, der früher oft auf Flugtagen zu sehen war, jedoch mit Frontmotor und Propeller angetrieben. In unserem Kraftei sollte der neue 80-mm-Impeller des österreichischen Herstellers Ejets seinen Dienst verrichten. Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 10/2013 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.