Der 3D-Hammer von Braeckman im Akro-Test

Von so einem Modell wie der Katana MX träumt man als Kunstfluganfänger. Damals, in den 1980ern, hielt beim Autor eine leicht übergewichtige, etwas untermotorisierte Mini-Comet für Versuche her, einigermaßen gerade Messerflüge, gerissene Rollen oder Quadratloopings zu fliegen. Über der Geschichte liegt schon lange der Mantel des Schweigens. Vorhang auf für die Katana MX von heute. Ein Modell, das alles kann, nämlich langsam, schnell oder präzisen Kunstflug fliegen und extreme 3D-Manöver – in den 1980er-Jahren war von 3D allerdings noch gar keine Rede; ein Modell, das auf kleinen Plätzen starten und landen kann; eines, das eine beeindruckende Steig­leistung hat; das einfach zu beherrschen, dabei aber unglaublich agil ist; ein Modell, das bei jedem Wetter zu fliegen ist, gut ins Auto passt und bei all dem auch noch aussieht wie ein richtiges Flugzeug. Muss man danach lange suchen? Nein. Die australische Firma Precision Aerobatics – kurz PA – hat versucht, all diese Wunsch-Eigenschaften in einem Modell zu vereinen. Das Ergebnis ist die Katana MX. Sie ist nach dem Bandit das zweite Modell der Next Generation-Serie. Diese sind im Unter­schied zu den reinen 3D-Mustern des Herstellers auch für rasantes und weiträumiges Fliegen konstruiert. In Deutschland, Belgien, Österreich und Frankreich werden die Precision Aerobatics-Produkte von der Aachener Firma Braeckmann vertrieben. Angeboten wird die Katana MX als ARF-Ausführung und als Combo mit einem passend abgestimmten Antriebssetup. Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 08/2013 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.