Beeindruckende F-15 Eagle von Freewing
In der Welt der „ARF-Elektrodüsen“ hat sich die chinesische Firma Freewing, vertrieben von der unter Ready2Fly bekannten Firma Freewing Europe aus der Schweiz, längst einen guten Namen gemacht – etwa mit der beeindruckenden Me-262 oder auch mit der Yak-130, die zusammen mit Jet-Weltmeister Vitaly Robertus entwickelt wurde. Jetzt legt Freewing mit einer Jet-Legende nach: Die F-15 Eagle, ein Traum aus Schaum und – so viel sei hier schon verraten – auch traumhaft zu fliegen.
549,– Euro plus Frachtkosten muss berappen, wer den schicken EPP-Jet von Freewing sein Eigen nennen will. Das ist natürlich nicht gerade wenig für eine „Schaumwaffel“. Aber bedenken wir mal, was wir dafür alles bekommen: Einen soliden 90-Millimeter-Impeller samt passendem BL-Antrieb, einen Drehzahlsteller mit 130-Ampere (A), ein separates, robustes 8A- BEC, ein sauber gefertigtes, elektrisches Einziehfahrwerk inklusive Door-Sequenzer, ein Beleuchtungsmodul, einen Aktuator mit Spindelantrieb für die Betätigung der Luftbremse (speedbrake) und nicht zuletzt einen ganzen Sack voll Servos – zwölf Stück sind im Ganzen verbaut. Gehen Sie mal all diese Teile beim Modellbauhändler einkaufen. Wetten, Sie bezahlen dafür mindestens genau so viel? Und dann haben Sie immer noch nicht das eigentliche Modell! Sie ist also bei genauerer Betrachtung ein sehr faires Angebot, die F-15 Eagle. Dann schauen wir uns doch jetzt erst einmal die Zelle selbst an, die wir quasi umsonst bekommen haben.
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